CBD

Cannabidiol, CBD, ist ein bemerkenswertes Phytocannabinoid vorhanden in bis zu 40% der Pflanze und identifiziert in Cannabis als eines von 113 aktiven Cannabinoiden. Cannabidiol hat keine vergiftenden Effekte und kann einen positiven Einfluss bei Angst und Denkschwierigkeiten haben oder vielleicht um konzentriert zu bleiben.

Medizinische Verwendungen: Medizinische Anwendungen sind bekannt durch den Handelsnamen Sativex mit einer 1:1 ratio von THC und CBD um Schmerzen in Verbindung mit Multiple Sklerose zu bekämpfen.

Suchtbekämpfung: Einem Probanden mit der Gewohnheit Marijuana zu konsumieren wurde CBD verabreicht und daraufhin wurde mitgeteilt, dass sich der Bedarf Marijuana zu konsumieren aufgelöst hat und weniger Angst vorhanden ist. Interessant und widerspruchsvoll, obwohl, CBD agiert in Neurotransmittern involviert bei Suchtverhalten, hat eine systematische Studie über CBD in 2015 festgehalten.

CBD Gesundheitsrisiken: CBD ist sicher bei Dosierungen bis zu 1500 mg/Tag (oral) oder 30 mg (i.v), tägliche Dosierungen von 700 mg CBD für mehr als 6 Wochen hat keine Toxizität in Patienten ausgelöst.

Die Annahme dass Cannabidiol die Freigabe von THC reduziert und den Effekt erhöht, dass THC den Rezeptoren zur Verfügung steht ist nicht bewiesen, da der Beleg gleich null entspricht, wenn man die signifikanten Effekte von CBD bei Plasma Levels von THC in Anspruch nimmt.

Pharmakodynamik: Cannabidiol agiert als ein Antagonist von cannabinoid CB1 und CB2 Rezeptoren. Die Länge der Effekte von THC can bei Cannabidiol erweitert werden durch die Hemmung von CYP3A, CYP2C Enzymen und Cytochrome P450. 

CBD kann als 5-HT1A Agonist agieren was zu einer Antidepressiven, Nervenschützenden und angstlindernden Aktion führt. Die Effekte von cannabidiol sind in PPARy Agonism involviert sowie interzellulärer Kalzium freigabe. CBD kann fatty acid amide Hydrolase hemmen und außerdem das Volumen von Endocannabinoiden, produziert vom Körper, erhöhen. Cannabidiol ist ein Novel invertierter Agonist von GPR12. 

Cannabidiol ist in organischen Lösungen löslich aber nicht in Wasser und bei normaler Temperatur ist es farblos und ein kristalliner Festkörper. CBD can zu THC cyclisieren wenn säurehaltige Konditionen vorhanden sind. Es ist möglich Cannabidiol zu synthetisieren.

Biosynthese: Durch den metabolen Pfad von Cannabis, CBD carboxylic acid sowie auch THC werden bis zum letzten Schritt produziert, CBDA synthase führt eine Katalyse und nicht eine THCA synthase durch, letztendlich resultierend in CBD.

Lebensmittel und Getränke mit CBD sind eine alternative zu recreational Marijuana mit hohem Gehalt an CBD. CBD eingegossene Produkte sind weit bekannt, aber Sie können durch Werbung keine ähnlichen Effekte wie verschreibungspflichtige Medikamente bewerben, offensichtlich weil verschreibungspflichtige Medikamente registrierte Produkte mit autorisierten Substanzen darstellen.

Natürliche Quellen: In den USA haben Anbauer den Gehalt von CBD in weed dramatisch reduziert, aber um das Verlangen von medizinischen Cannabis bei Patienten zu bedienen entwickeln Anbauer Cannabis mit reichhaltig CBD. In Europa ist CBD reiches Cannabis mit geringen Gehalt von THC legal erhältlich und auf jeden Fall interessant für Patienten mit Anspruch auf medizinischen Cannabis.

Rechtlicher Aspekt: CBD ist nicht bekannt psychoaktive Effekte wie z.B. THC zu besitzen, aber es scheint anti-psychotische und angstlösende Effekte zu haben. Es wird immer mehr interessant den Unterscheid von medizinischen Cannabis und medizinischen CBD, cannabinol zu definieren.

Medizinisches Marihuana ist bekannt eine signifikante Varietät im Gehalt von CBD und THC mitzuführen sowie viele andere Cannabinoide.

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